Wir laden Sie an einen ganz besonderen Ort auf eine Tasse Kaffee ein:

Bitte betreten Sie mit uns das Wohnzimmer von Loki Schmidt!

Sie wird uns dort auf Ihre Lebensreise mitnehmen, beginnend mit ihrer Kindheit und Jugend als Arbeiterkind im Hamburger Stadtteil Barmbeck und ihren Erfahrungen in der reformpädagogischen Lichtwark -Schule.
Sie wird über Krieg und Kriegsende und ihre Jahre als Lehrerin berichten.
Natürlich erzählt sie uns von ihrer Zeit als Kanzlergattin…..und sie wird von ihrer großen Liebe zur Botanik schwärmen.

Loki Schmidt war eine ganz besondere Frau, die trotz ihrer öffentlichen Rolle und den zahlreichen, damit verbundenen Verpflichtungen, ihren eigenen Weg ging.

Sie folgte ihren eigenen Leidenschaften und hat sich als Botanikerin größte wissenschaftliche Anerkennung verdient.

Kaum ein Instrument umgibt eine Magie wie ihn…….und kaum ein Instrument verzaubert die Menschen so, wie er es tut: der Steinway Flügel.

Die Geschichte des Flügels, für den sich heute 97% aller Konzertpianisten entscheiden, begann etwas weniger glamourös……in einer Waschküche im Harz 1836.

Der Tischler Heinrich Steinweg machte sich in jener Zeit rasch einen Namen mit seinen Instrumenten, doch aufgrund politischer Unruhen , entschied er sich 1850 Deutschland zu verlassen und die Firma „Steinway and Sons“ in New York zu gründen.
Hier war es insbesondere sein Sohn William, der instinktiv den Zeitgeist erkannte und seinen einzigartigen Unternehmergeist entwickelte.

William Steinway verstand es von Anfang an, ein offensives Marketingkonzept zu etablieren, seinen Instrumenten ein luxuriöses Image zu verleihen und sie zu einem Mythos werden zu lassen. So finanzierte er 1872 eine Konzertreise des russischen Pianisten Anton Rubinstein, die ein großer Erfolg in ganz Amerika wurde und sicherte Steinway auf diese Weise, daß sein Name in einem Atemzug mit jenem des großen Pianisten genannt wurde.

Begeben Sie sich mit dem „Literarischen Konzert“ auf eine spannende Reise mit einem Mann, welcher Unternehmergeist und Mythos gleichermaßen prägte.